Besuch auf Cape Canaveral 1999

Bericht von Frank Leuband

Zweigeteiltes Territorium

Viele wissen nicht, daß Amerikas Weltraumbahnhof zweigeteilt ist.

Da ist zum einen das John F. Kennedy Space Center (KSC) der NASA. Das Kennedy Space Center liegt auf dem nördlichen Teil von Merritt Island, einer Insel zwischen Indian River und Banana River an der Ostküste Floridas. Nur etwa 20% des riesigen Areals wird für die technischen und industriellen Anlagen, Gebäude, Straßen und Startrampen benötigt. Die restlichen 80% sind Naturschutzgebiet, das "Merritt Island National Wildlife Refuge".

Im Kennedy Space Center werden von der NASA die Space Shuttles für den Start vorbereitet und schließlich gestartet. Zum KSC gehören die beiden Shuttle-Startrampen 39A und 39B, das gewaltige Vehicle Assembly Building VAB, vom Volumen her das größte Gebäude der Welt, in dem der Shuttle zusammenmontiert wird; die Shuttle Landing Facility, mit 5 km Länge eine der längsten Landebahnen der Welt, auf der der Space Shuttle Orbiter nach beendeter Mission landet; und die KSC Industrial Area mit den Verwaltungsgebäuden, dem Headquarter und dem International Space Station Center, wo die Teile der Internationalen Raumstation auf ihren Einsatz vorbereitet werden. Für die Touristen schließlich gibt es den KSC Visitor Complex, mit Ausstellungen, IMAX Kinos, dem berühmten Rocket Garden, und dem weltgrößten "Space Souvenir Shop". Von hier aus werden auch Bustouren angeboten, die zu den Startrampen und dem ISS Center führen.

Shuttle-Start von NASA's Launch Complex 39
Der zweite Teil des Weltraumbahnhofs ist die Cape Canaveral Air Force Station (CCAFS) der U.S. Air Force, die zur Patrick Air Force Base (PAFB) gehört. Dieser Teil liegt auf der Halbinsel mit dem Kap, das dem ganzen den Namen gab, östlich von Merritt Island und nördlich der Stadt Cape Canaveral und des Kreuzschiffhafens Port Canaveral. Hier befinden sich die alten historischen Startrampen, von denen beispielsweise der erste amerikanische Satellit sowie alle Mercury- und Gemini-Missionen gestartet wurden. Heute werden von hier aus alle unbemannten Raketenstarts mit Atlas, Delta und Titan-Raketen durchgeführt.
 

Museales

Das Air Force Space & Missile Museum befindet sich auf Launch Complex 26, von wo der erste amerikanische Satellit, Explorer 1, gestartet wurde. Auf dem Freigelände des Museums befindet sich eine der größten Raketenausstellungen der Welt mit etwa 50 Originalstücken, die von den ehrenamtlichen Mitarbeitern des Museums instandgehalten werden. Der Startturm, von dem 1958 der Explorer 1 startete, ist noch vollständig erhalten, und eine originalgetreue Jupiter-Rakete steht wie vor 42 Jahren auf der Startrampe. In dem ehemaligen Startkontrollraum befindet sich heute eine kleine Ausstellung, außerdem stehen hier noch die alten Computer, die damals den Startvorgang überwachten und bei denen man die wenigen Bits noch in Form von einzelnen Transistoren begutachten kann. Durch die dicken Fenster kann man einen Blick auf die Jupiter-Rakete werfen und bekommt einen Eindruck davon, wie ein Raketenstart damals durchgeführt wurde.

Launch Complex 26 - Jupiter-Rakete als MuseumsstückLC26 - Startkontrollraum des ersten U.S. Satelliten Explorer 1

Ein interessantes Detail ist eine Waage, die das Gewicht der Rakete auf der Startrampe anzeigte, damit konnte die getankte Treibstoffmenge ermittelt werden.

In einem Nebengebäude sind weitere Ausstellungsstücke zu sehen, unter anderem ein Original-V2-Raketentriebwerk, viele Raketenmodelle, die einzige Gemini-Kapsel, sie zweimal im Weltraum war, und der General-Schriever-Raum - General Schriever war in den 60er Jahren für das militärische Weltraumprogramm der USA verantwortlich.

Eigentlich nicht zum Museum gehört der Startkomplex 5/6, der direkt an das Museumsgelände anschließt. Von hier aus wurde am 5. Mai 1961 der erste Amerikaner, Alan B. Shepard, in den Weltraum geschossen. Auf dem Startplatz stand bis vor kurzem eine Original Redstone-Rakete, die allerdings vom Hurrikan Floyd umgestürzt und schwer beschädigt wurde.
 

Alarmzustand

Früher konnte man noch selbst als Tourist auf das Museumsgelände fahren, indem man der Wache am Gate 1 einfach sagte, daß man das Museum besuchen möchte. Ausgestattet mit Passierschein und Wegskizze, sowie der Warnung, nur zum Museum und nicht woanders hin zu fahren, konnte man dann auf das Gelände der CCAFS gelangen.

Seit etwa zwei Jahren aber herrscht auf allen amerikanischen Militärstützpunkten der "Threatcon Alpha" - dieser niedrigste Alarmzustand soll die USA vor terroristischen Angriffen schützen. Da die Cape Canaveral Air Force Station der Air Force untersteht, sind seitdem die Tore für Touristen normalerweise verschlossen, und so ist leider auch der Zugang zum Air Force Space Museum für die Öffentlichkeit versperrt.

Allerdings wird vom KSC Visitor Complex aus eine "historische" Bustour angeboten, die zu den alten Startrampen führt und auch am Museum Halt macht, aber leider nur 30 Minuten für die Besichtigung Zeit läßt.
 

Vanguard

Ich hatte im letzten September die Gelegenheit zu einer Privatführung über die alten Startrampen. Wie Perlen an einer Perlenkette liegen die Startrampen entlang des etwa 20 km langen Küstenstreifens, wobei von den nicht mehr benutzten meist nicht mehr als das Betonfundament übrig ist. Unsere Tour begann mit dem Launch Complex 18, von wo aus in den späten 50er Jahren wenig erfolgreich versucht wurde, mit Vanguard den ersten amerikanischen Satelliten zu starten. Von den elf Vanguard-Starts, die durchgeführt wurden, waren nur drei erfolgreich. Später wurden von hier aus auch Blue Scout- und Thor-Raketen gestartet. Heute ist der ehemalige Startkontrollbunker von Buschwerk überwuchert. Gleich nebenan befinden sich die beiden aktiven Starttürme für Delta-Raketen; als vor etwa zwei Jahren eine Delta-Rakete kurz nach dem Start explodierte, zerbeulten niedergehende Trümmer hier die Metallabdeckung eines Kabelschachts.
 

Ruhestätte

Die Complexes 9 & 10 wurden zwischen 1956 und 1959 zu Tests der geflügelten Navaho-Raketen der Air Force genutzt. Danach wurden sie abgerissen, um Platz für die Complexes 31 & 32 zu machen. Sie dienten zwichen 1961 und 1970 zu Tests der Minuteman-Raketen, 1973 wurden hier auch einige Pershing-Raketen getestet. Die zwei unterirdischen Minuteman-Silos dienen heute einem weniger martialischen Zweck: sie beherbergen die Überreste des Space Shuttles "Challenger", der am 28. Januar 1986 explodierte. Allerdings erinnert kein Schild und kein Denkmal an den traurigen Inhalt. Die massiven Betondeckel der Silos schützen die Trümmer vor dem atlantischen Reizklima und - vor Souvenirjägern.

LC31 - der Minuteman-Silo enthält die Challenger-Überreste

Peenemündes Erben

Etwas weiter nördlich, in der Nähe des Canaveral Lighthouse, befindet sich der Ort, von dem vor fast 50 Jahren die erste Rakete von Cape Canaveral gestartet wurde. Vom Launch Pad 3 aus wurde am 24. Juli 1950 eine modifizierte V2-Rakete mit einer WAC-Corporal als zweiter Stufe, genannt "Bumper", gestartet. (siehe auch: Erster Start von Cape Canaveral)
Das bis dahin genutzte Raketentestgelände in White Sands, New Mexico, erwies sich bald als zu klein, und es wurde ein neuer Startplatz gesucht, der größere Reichweiten bei den Raketenstarts erlaubte. Die Wahl fiel auf Cape Canaveral an Floridas Ostküste, von wo aus in süd-östlicher Richtung 7500 km freier Ozean zur Verfügung steht.

Nach der Auswahl von Cape Canaveral als neues amerikanisches Raketentestzentrum im Jahre 1949 wurden hier mit den Startkomplexen 1, 2, 3 und 4 die ersten Anlagen auf dem sumpfigen, moskitoverseuchten Gelände errichtet. Lange Zeit hielt sich das Gerücht, daß die Startplattform für die Bumper-Starts nur provisorisch und auf die Schnelle gebaut wurde. Das ist jedoch falsch. Die Anlagen sind wohldurchdacht konstruiert worden, mit unterirdischen Räumen für Wasserleitungen und elektrische Versorgung, und noch heute kann man die Rohröffnungen sehen, die die Startrampe während des Starts mit Wasser zur Kühlung und Schalldämpfung überfluteten.

Auf der Betonfläche von Startplatz 3 zeichnet sich durch eine etwas dunklere Färbung mit charakteristischen Umrissen die Stelle ab, auf der der V2-Starttisch stand. Erst vor kurzem wurde von den Museumsmitarbeitern das Fundament des Kontrollgebäudes, das nicht mehr als eine Holzhütte war, wiedergefunden. Der deutsche Raketenbauer Wernher von Braun soll damals vom nahegelegenen Leuchtturm aus die Starts beobachtet haben.

Launch Complex 3 - Erster Start 1950

In Anbetracht des bevorstehenden 50-jährigen Jubiläums wurde der Startplatz vom Zahn der Zeit befreit, und am Jubiläumstag im Juli 2000 wurden im Rahmen einer kleinen Feier fünfzig kleine Modellraketen – eine für jedes Jahr – sowie ein originalgetreues, zwei Meter großes Modell eines Bumper gestartet. Die Straße, die zu diesem Startplatz führt, wurde bereits voriges Jahr mit einer kleinen Zeremonie in "Bumper Road" umbenannt.
 

Helmpflicht

Von der Startrampe von Complex 13 wurden unbemannte Atlas/Agena-Raketen gestartet, die zum Teil für Kopplungsmanöver bei den Gemini-Missionen dienten. Außerdem wurden von hier die Mondsonden Lunar Orbiter gestartet. Neben der Anlage auf dem Museumsgelände ist diese Startrampe die einzige, auf der der Startturm noch erhalten ist - allerdings darf man sich ihm nicht zu sehr nähern, da stets sie Gefahr besteht, daß irgendein Teil der verrosteten Stahlstruktur herunterfällt. Wie zur Warnung liegen dort auch immer eine Menge Metallteile auf dem Fußboden herum.

Launch Complex 13 - Vorsicht Steinschlag

Denkmäler

Launch Complex 14 ist der Startplatz der Mercury-Atlas-Missionen, von hier aus wurde John Glenn auf seinen ersten Raumflug gestartet. Ein Schild erinnert stolz an "Free World’s First Man in Orbit" – den "ersten bemannten Erdumlauf der freien Welt". Auch dieser Startplatz ist ‚dismantled‘, d.h. alle Metallstrukturen wurden abgerissen, nur noch die Betonbauten sind erhalten geblieben. Hier wurden allerdings sehr umfangreiche Restaurationsarbeiten durchgeführt, Schilder neu gemalt, und die Beobachtungsplattform auf dem Blockhouse, dem alten Startkontrollbunker, wurde neu errichtet. Im Inneren des Blockhouses wurde sogar ein Konferenzraum eingerichtet. Direkt an der Startplattform befindet sich ein Marmorstein, der an die Mercury-Flüge von John Glenn, Scott Carpenter, Wally Schirra und Gordon Cooper erinnert, die von hier aus starteten.

Launch Complex 14 - Startplatz der Mercury-Atlas-Missionen
Etwas außerhalb der Startrampe, an der Straßeneinmündung zum Startkomplex, steht das Mercury-Memorial, ein übermannsgroßes Stahl-Monument in Form des Mercury-Emblems. Eine Zeitkapsel mit Dokumenten, Münzen und anderen Zeitdokumenten wurde hier vergraben, die in knapp 500 Jahren wieder geöffnet werden soll. Fraglich ist allerdings, ob sich nicht bis dahin die Wellen des Atlantischen Ozean bis zu dieser Stelle durchgenagt haben. Stranderosion ist nicht nur auf Sylt, sondern auch in Florida ein Thema.

Im April 1984 wurden der Startturm von LC 13, sowie die Startkomplexe 14, 19, 26 und 34 zu National Historic Monuments ernannt.

Mercury-Memorial an der Einfahrt zu LC14

Zwillinge

Complex 19 ist die Startrampe, von der in den 60er Jahren alle Gemini-Missionen mit Titan-Raketen gestartet wurden. Auch hier hat der Lauf der Zeit nicht viel übriggelassen. Auf dem Betonfundament liegt noch das verrostete Skelett der ehemaligen Servicestruktur. Der Turm wurde jeweils kurz vor dem Start auf die Seite gekippt, um die Rakete freizugeben. Auch der Starttisch, auf dem die Gemini-Titan-Raketen standen, und der Flammenabweiser ist noch erhalten.

Launch Complex 19 - Startplatz aller bemannten Gemini-Missionen
Bis vor kurzem befand sich hier auch noch der sogenannte "White Room", der obere Teil des Startturms, der die Gemini-Kapsel auf der Rakete umschloss, und von dem aus die Gemini-Astronauten in die Kapsel eingestiegen sind. Die etwa 8 Meter hohe Metallstruktur wurde von der Startrampe demontiert und auf das Museumsgelände gebracht, wo sie zur Zeit renoviert und instandgesetzt wird. Wenn die Restaurationsarbeiten abgeschlossen sind, werden die Museumsbesucher den White Room besichtigen können, wobei eine Gemini-Kapsel an der Originalposition demonstrieren soll, wie die Astronauten damals ihre Missionen begannen.
 

Stonehenge

Launch Complex 34 ist der Ort der ersten amerikanischen Raumfahrttragödie. Am 27. Januar 1967 kamen hier die drei Astronauten Ed White, Gus Grissom und Roger Chaffee bei einem Bodentest für die Apollo 1 Mission in einem Feuer in der Raumkapsel ums Leben.

Der große Starttisch beherrscht den Startkomplex. Diese etwa 8 m hohe und 12 x 12 m breite Struktur mit ihren vier soliden Pfeilern, die einen Betonring tragen, steht in der Mitte der weiten Fläche und erinnert ein wenig an ein modernes Stonehenge. Auf diesem Ring stand damals die Saturn-1B-Rakete mit der Apollo 1 Kapsel, die 1967 den ersten Flug zur Vorbereitung der Mondlandung durchführen sollte. Ein Funke während der Startsimulation entzündete die reine Sauerstoffatmosphäre in der Raumkapsel und tötete die Astronauten. Die Untersuchungen der Unglücksursache resultierten in zahlreichen Veränderungen an der Kapsel, was zu einer Startpause von fast 21 Monaten führte. Erst im Oktober 1968 startete von der dieser Startrampe die Apollo 7, die auch der einzige bemannte Start von LC 34 blieb.

Launch Complex 34 - Schauplatz des Apollo 1 FeuersLC34 - ein modernes Stonehenge
Zwei Plaketten, die auf einem der vier Pfeiler angebracht wurden, erinnern an das Unglück - eine "offizielle" von der NASA, und eine "inoffizielle", die von den Familien der Astronauten gestiftet wurde, und noch immer werden hier jedes Jahr am Jahrestag des Unglücks Blumen niedergelegt.

In großen schwarzen Lettern sind die Worte "ABANDON IN PLACE" auf den Betonsockel geschrieben. Das schreibt die Air Force auf alle stillgelegten Gebäude und Anlagen. In diesem besonderen Fall hat jemand aus dem L ein E gemacht, was bedeuten soll: laßt es in Frieden, reißt es nicht ab, laßt es einfach so stehen.

Etwas am Rande des Areals liegen die beiden metallenen Flammenabweiser, die während des Starts unter dem Starttisch standen, um die Flammen zur Seite zu lenken, damit sie nicht zurück in die Rakete schlagen. Ein kleiner Schaukasten mit Fotos informiert die wenigen Besucher über die Geschichte dieses Startplatzes.
 

Neubauten

Nördlich von LC34 liegt LC37, der ebenfalls als Startplatz für Saturn-1B-Raketen diente. Heute wird hier von Boeing die Startrampe für die neuen Delta 4 Raketen im Rahmen des EELV-Programms (Evolved Expendable Launch Vehicles) gebaut. Im April 2001 soll von hier mit den billigeren Trägerraketen der erste kommerzielle Satellitenstart stattfinden.

Weiter nördlich von hier liegt LC40, ein aktiver Startplatz, von dem kommerzielle und militärische Satelliten mit Titan-Raketen in den Orbit gebracht werden.

Als nördlichster Startplatz der CCAFS schließlich liegt LC41 bereits auf dem Gelände des Kennedy Space Centers. Von hier aus wurden u.a. in den siebziger Jahren mit Titan-Raketen die erfolgreichen Mars-Lander Viking und die Planetensonden Voyager 1 und 2 gestartet. Im Oktober letzten Jahres wurden in einer spektakulären Aktion die ausgedienten Starttürme gesprengt. Die Raketenfirma Lockheed Martin investiert 300 Millionen Dollar für die neuen Startanlagen der Atlas 5 Raketen, die ab Anfang 2002 von hier starten sollen. Im März diesen Jahres wurden auf den beiden neuen Startplätzen bereits die Stahlstrukturen der Starttürme fertiggestellt und eingeweiht.

Noch weiter nördlich von hier schließlich liegen die beiden NASA-Startrampen 39A und 39B, von denen einst die Apollo-Mondmissionen starteten und heute die Space Shuttles abheben.

Die Konkurrenz auf dem Markt für kommerzielle Satellitenstarts ist in den letzten 20 Jahren immer stärker geworden. Europa ist mit der Ariane schon seit langem Marktführer, und Russland, China, Japan und Indien ziehen mit preiswerten Raketenstarts immer mehr Marktanteile an sich. Amerika möchte mit den neuen Trägern Delta 4 und Atlas 5 einiges von dem Markt zurückgewinnen.

Am 25. Juni diesen Jahres wurde zwischen dem Kennedy Space Center und der 45th Space Wing der Air Force ein Vertrag geschlossen, der die Gründung des Joint Planning and Customer Service (JPCS) Büros festlegt. Dieses Büro soll potentiellen Kunden als gemeinsame Anlaufstelle dienen. Damit wird die Zusammenarbeit der bisher getrennten Institutionen Cape Canaveral Air Force Station und NASA Kennedy Space Center gestärkt, und vielleicht wird Floridas Raketenbahnhof schon bald als "Cape Canaveral Spaceport" um Satellitenstarts werben.
 

Links:

Offizielle Homepage des CCAFS Museums:    https://www.patrick.af.mil/45sw/ccafs/museum.htm
History & Space Heritage Seite der Air Force:    https://www.patrick.af.mil/heritage/heritage.htm
Historische Tour über CCAFS:    https://www.patrick.af.mil/heritage/LaFacility/Launchframeset.htm
Cape Canaveral Virtual Tour:   http://www.robsv.com/cape
Virtuelle Tour über LC34:   http://www.flatoday.com/space/visit/tour/pad34.htm
Inoffizielle Museumsseite:    http://www.afspacemuseum.us
Geschichte von Cape Canaveral:    http://www.spaceline.org
 

Adresse:

Air Force Space & Missile Museum
191 Museum Circle
Patrick AFB, FL 32925-2535
USA

Telefon: 001 (321) 853-3245
 

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Fotos:  Copyright by Frank Leuband   (alle außer Shuttle-Start)


Updated:  2003/12/31